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Tipps für die Pflege

von Feuerwehrhelmen

Feuerwehrhelme sind eine unverzichtbare Schutzausrüstung für Feuerwehrleute. Sie schützen bei Einsätzen vor Hitze, herabfallenden Trümmern und anderen Gefahren. Damit ein Feuerwehrhelm seine Schutzfunktion zuverlässig erfüllt, ist eine regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich. Hier sind einige wichtige Tipps, um die Lebensdauer von Feuerwehrhelmen zu verlängern und ihren Schutz optimal zu erhalten. Im Folgenden werden verschiedene Modelle der Dräger-Helmserie vorgestellt, deren spezifische Pflegehinweise für unterschiedliche Einsatzanforderungen relevant sind.

Regelmäßige Reinigung

Feuerwehrhelme wie der Dräger HPS 7000, ein multifunktionaler Helm für verschiedene Einsätze, werden während des Einsatzes oft Schmutz, Ruß, Chemikalien und anderen Verunreinigungen ausgesetzt. Es ist wichtig, den Helm regelmäßig zu reinigen, um diese Rückstände zu entfernen. Verwenden Sie dafür lauwarmes Wasser und eine milde Seifenlösung. Ein weiches Tuch oder eine Bürste eignet sich gut, um die Außenschale sowie die Innenausstattung schonend zu säubern. Beim HPS 7000 lässt sich die Innenausstattung leicht entnehmen und separat reinigen, was eine gründlichere Reinigung ermöglicht. Vermeiden Sie aggressive Chemikalien, da diese das Material angreifen können.

Kontrolle auf Schäden

Der Dräger HPS 3500, ein kompakter Helm für technische Hilfeleistungen, bietet leichten, aber robusten Schutz. Unabhängig vom Modell sollten Helme regelmäßig auf sichtbare Schäden oder Abnutzungserscheinungen überprüft werden. Achten Sie auf Risse, Dellen oder Verfärbungen an der Helmschale. Auch die Polsterung und das Visier müssen regelmäßig auf Verschleiß geprüft werden. Selbst kleine Schäden können die Schutzfunktion erheblich beeinträchtigen. Beim HPS 3500 ist es wichtig, die einfache An- und Abmontage der Komponenten zu nutzen, um beschädigte Teile bei Bedarf schnell austauschen zu können.

Lagerung unter optimalen Bedingungen

Feuerwehrhelme sollten immer unter idealen Bedingungen gelagert werden, um eine vorzeitige Alterung der Materialien zu verhindern. Der Dräger HPS 4500, der durch seine widerstandsfähige Bauweise speziell für raue Umgebungen entwickelt wurde, sollte, wie jeder andere Helm auch, an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Direkte Sonneneinstrahlung und extreme Temperaturen können das Material langfristig schädigen. Für eine optimale Lagerung empfiehlt es sich, den Helm in einer speziellen Aufbewahrungstasche oder einem gut belüfteten Schrank zu lagern. So bleibt auch der Innenfutter- und Polsterschutz des HPS 4500 lange erhalten.

Austausch von Verschleißteilen

Einige Komponenten eines Feuerwehrhelms sind besonders anfällig für Verschleiß und sollten daher regelmäßig ausgetauscht werden. Dazu zählen Innenpolster, Kinnriemen und Visiere. Der Dräger HPS 6200, ein bewährter Einsatzhelm für Brandbekämpfung und Rettungsdienste, ermöglicht es, diese Teile einfach auszutauschen. Die Verwendung von Original-Ersatzteilen des Herstellers ist besonders empfehlenswert, da sie perfekt auf den Helm abgestimmt sind und die volle Funktionalität gewährleisten. So lässt sich beispielsweise das Visier des HPS 6200 problemlos wechseln, um die optimale Sicht und Schutzwirkung aufrechtzuerhalten.

Verwendung der richtigen Pflegeprodukte

Die Verwendung geeigneter Reinigungs- und Pflegeprodukte ist entscheidend, um die Materialien der Helme nicht zu schädigen. Dräger bietet spezifische Pflegeanleitungen für jeden Helmtyp, einschließlich der Modelle HPS 7000, HPS 3500, HPS 4500 und HPS 6200. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, sich an die vom Hersteller bereitgestellten Pflegehinweise zu halten. Diese enthalten Empfehlungen für Reinigungsmittel, die das Material schonen und gleichzeitig eine effektive Reinigung gewährleisten.

Die Pflege von Feuerwehrhelmen ist nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern entscheidend für die persönliche Sicherheit. Die Modelle von Dräger, wie der HPS 7000, HPS 3500, HPS 4500 und HPS 6200, bieten unterschiedliche Funktionen und Vorteile, die spezifische Pflegebedürfnisse mit sich bringen. Mit regelmäßiger Reinigung, gründlichen Kontrollen auf Schäden, optimaler Lagerung und der Verwendung passender Pflegeprodukte kann die Lebensdauer der Helme verlängert und ihre Schutzfunktion stets auf einem hohen Niveau gehalten werden.